Wanderung des Heimatvereins führte zum Hof Große-Wöstmann


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Auf Einladung des Rinkeroder Heimatvereins trafen sich an diesem Sonntag Nachmittag etwa 30 Personen am Backhaus zur traditionellen Winterwanderung. Ziel der Wanderung war der Hof Große-Wöstmann in der Bauerschaft Hemmer. Die Winterwanderung wurde teilweise als Schnadegang, also als Grenzgang zwischen Rinkerode und Hiltrup, durchgeführt. Der Weg war interessant, abwechsungsreich und zum Teil anstrengend. Es ging über Asphalt, mehr oder weniger gute Wirtschaftswege und Waldwege.

Trotz Nieselregens brach die Gruppe wohlgelaunt vom Backhaus aus in Richtung des Hofes Dahlhoff auf. Sogar ein wenig Winterstimmung kam auf: Es begann kurz zu schneien. Kurz vor dem Anwesen Dahlhoff bog die Gruppe auf einen nicht unbedingt gepflegten Wirtschaftsweg in Richtung Hohe Ward auf. Dort ging es über Waldwege an der Grenze entlag zum Nachbarn Hiltrup. Die Wege waren auf Grund des vielen Regens und wiesen oftmals tiefe Fahrspuren auf.

Es machte abr auch Spaß auf anspruchsvollerem Untergrund in Richtung der Bahnüberführung zur ersten Rast zu wandern. Dort warteten bereits fleißige Helfer und boten Glühwein und sonstige Stärkungen an, die einem "Austrocknen" vorbeugten. Weiter ging es über die Überführung quer durch den Wald zu den Eingangssäulen gegenüber dem Haus Heidhorn an der Bundesstraße 54.

Von dort führte der Weg zum Vierständerhaus auf dem Hof Große-Wöstmann. Dort fand nach einer Strecke von zwölf Kilometern der Abschluss in gemütlicher Runde bei Kaffee und Kuchen statt. Der Vorsitzende Theo Schemmelmann bedankte sich bei Robert Große-Wöstmann für die Gastfreundschaft, bevor alle den Heimweg angetreten haben.


Die Gruppe ist den folgenden Weg gegangen:






Bericht hierzu in den "Westfälischen Nachrichten vom 21.01.2015:

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